Zeichnen mit dem iPad Pro und dem Apple Pencil
Im Sommer 2016 erstand ich das Mammut-Tablet aus dem ehemaligem Hause Jobs für den eigenen Job.
Das iPad Pro mit seinem A4-Screen bietet genug Zeichenfläche, lässt sich dank Schutzhülle angeschrägt auf dem Tisch platzieren oder wie ein Skizzenbuch in der Hand halten. Der Pencil tut was er soll für seinen stattlichen Preis. Die Spitze ist fein, es gibt keine Latenzen bim Stricheziehen. Besonders die Tatsache, dass sich der Handballen gemütlich auflegen lässt, gestaltet das Malen und Zeichnen als sehr angenehm.
Als Zeichen-App für Pixelgrafiken verwende ich "Procreate", für Vektorzeichnungen "Affinity Designer" und für die finale Ausarbeitung Adobe Photoshop am iMac. Nichts desto trotz skizziere ich nach wie vor lieber mit Bleistift, Finelinern und Kugelschreibern auf "echtem" Papier.
Bei der Arbeit mit der Adobe Cloud ist der Umgang leider ein Umstand. Besonders Vektor-Illustrationen werden zur Crux, da die Linieneigenschaften eines Kalligraphie-Pinsels, ja ich liebe dieses Werkzeug, jeweils vom Mobilgerät zum Rechner umgewandelt werden. Die dynamische Vektor-Linie, welche durch den drucksensiblen Apple Pencil oder Wacom Styles ihren Duktus erhält, wird bei einem Import zur Vektorflläche. Die Linie ist also nach einem Import in Illustrator nicht mehr variabel. Mein Wunsch wäre in Adobe Illustrator eine Zeichnung mit dem Kalligraphie-Pinsel zu beginnen und sie mit gleichen Eigenschaften am iPad in entsprechender App weiter zu führen. Die Lösung von Adobe mit einer Illustrator-App für iOS bietet da keine Abhilfe. "Affinity Designer" hat nach meiner Meinung als übergreifendes Illustrator-Tool ein großes Potential und kommt jeweils mit einer Desktop- und einer iPad-Variante daher.
Meine ersten Illustrationen am iPad Pro 12,9 und dem Apple Pencil sind als Tee-Etiketten für die Bärnbacher Barbara Apotheke http://www.apothekebaernbach.com in der Steiermark entstanden.
Die Themen-Tees werden mit einem elfenähnliches Wesen auf den jeweiligen Etiketten präsentiert, die den Projektnamen "Lilly" trägt. Einer Biene Maja gleichend hüpft sie durch blümerante Welten der Heilkräuter und inszeniert die ihr zugeschriebene Heilwirkung der jeweiligen Teesorte.
Im Sommer 2016 erstand ich das Mammut-Tablet aus dem ehemaligem Hause Jobs für den eigenen Job.
Das iPad Pro mit seinem A4-Screen bietet genug Zeichenfläche, lässt sich dank Schutzhülle angeschrägt auf dem Tisch platzieren oder wie ein Skizzenbuch in der Hand halten. Der Pencil tut was er soll für seinen stattlichen Preis. Die Spitze ist fein, es gibt keine Latenzen bim Stricheziehen. Besonders die Tatsache, dass sich der Handballen gemütlich auflegen lässt, gestaltet das Malen und Zeichnen als sehr angenehm.
Als Zeichen-App für Pixelgrafiken verwende ich "Procreate", für Vektorzeichnungen "Affinity Designer" und für die finale Ausarbeitung Adobe Photoshop am iMac. Nichts desto trotz skizziere ich nach wie vor lieber mit Bleistift, Finelinern und Kugelschreibern auf "echtem" Papier.
Bei der Arbeit mit der Adobe Cloud ist der Umgang leider ein Umstand. Besonders Vektor-Illustrationen werden zur Crux, da die Linieneigenschaften eines Kalligraphie-Pinsels, ja ich liebe dieses Werkzeug, jeweils vom Mobilgerät zum Rechner umgewandelt werden. Die dynamische Vektor-Linie, welche durch den drucksensiblen Apple Pencil oder Wacom Styles ihren Duktus erhält, wird bei einem Import zur Vektorflläche. Die Linie ist also nach einem Import in Illustrator nicht mehr variabel. Mein Wunsch wäre in Adobe Illustrator eine Zeichnung mit dem Kalligraphie-Pinsel zu beginnen und sie mit gleichen Eigenschaften am iPad in entsprechender App weiter zu führen. Die Lösung von Adobe mit einer Illustrator-App für iOS bietet da keine Abhilfe. "Affinity Designer" hat nach meiner Meinung als übergreifendes Illustrator-Tool ein großes Potential und kommt jeweils mit einer Desktop- und einer iPad-Variante daher.
Meine ersten Illustrationen am iPad Pro 12,9 und dem Apple Pencil sind als Tee-Etiketten für die Bärnbacher Barbara Apotheke http://www.apothekebaernbach.com in der Steiermark entstanden.
Die Themen-Tees werden mit einem elfenähnliches Wesen auf den jeweiligen Etiketten präsentiert, die den Projektnamen "Lilly" trägt. Einer Biene Maja gleichend hüpft sie durch blümerante Welten der Heilkräuter und inszeniert die ihr zugeschriebene Heilwirkung der jeweiligen Teesorte.